1949

Gründungsjahr

Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungs­aktien­gesellschaft

1949

Gründungsjahr

Das Österreichische Siedlungswerk wurde 1949 von der Christlichen Nothilfe gegründet, um der Bevölkerung in den Nachkriegsjahren leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Aus den Zweigniederlassungen in den Bundeshauptstädten wurden - als Reaktion auf die Veränderung der Förderungskompetenzen - gemeinnützige Tochtergesellschaften gegründet. Diese wurden mit der Öffnung des WGG seit 2001 durch gewerbliche Dienstleistungs- und  Projektgesellschaften ergänzt.

Heute steht die Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungs­aktien­gesellschaft (ÖSW AG) an der Spitze des ÖSW-Konzerns, der über 30 Beteiligungen verfügt und aktuell mehr als 70.000 Einheiten verwaltet und diese Anzahl jährlich vergrößert. Neben dem Wiener Markt ist er schwerpunktmäßig in Niederösterreich, Salzburg, Steiermark und Kärnten tätig und engagiert sich darüber hinaus österreichweit.

Das Wohnangebot im geförderten Bereich reicht von der reinen Mietwohnung über die Mietwohnung mit Eigentumsoption bis hin zur Eigentumswohnung. Im Immobilienangebot befinden sich aber auch freifinanzierte Eigentumswohnungen und gewerbliche Objekte. Unter Projekte finden Sie eine Auswahl an Projekten, die das ÖSW seit seiner Gründung selbst oder mit ihren Tochterunternehmen erfolgreich umgesetzt und verwertet hat. 

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Erwähnenswerte Projekte

Q-Tower

Leopold-Böhm-Straße 5, 1030 Wien
Ein goldener Turm mitten in Wien: Der ikonische Q-Tower im dritten Wiener Gemeindebezirk zieht mit 114 Metern Höhe und seiner schimmernden Fassade alle Blicke auf sich. 


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